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5 Wochen in Spanien unterwegs mit unserem neuen "Familienmitglied" Sunny

  • Autorenbild: Sandra  Baer
    Sandra Baer
  • 17. Jan. 2021
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 3. Feb. 2021

Am 18. Dezember 2020 sind wir - trotz der schwierigen Umstände - einfach losgefahren. Unser neues Familienmitglied war mit wenigen Kilometern bestückt. Und wir wollten einfach dieses Gefühl der Freiheit erleben. Und so sind wir losgefahren, ohne zu wissen, wie weit wir kommen und wie lange unsere Reise dauern wird. Ein Abenteuer.


Unsere Route führte uns von Rapperswil (Schweiz) über Genf nach Valence (Frankreich). Die erste Nacht verbrachten wir auf einem Womo-Stellplatz (Le Domaine Distaise) zwischen Grane und Loriol. Bei strömendem Regen hat uns der Eigentümer, ein Obst- und Gemüseproduzent, herzlich willkommen geheissen. Er hat sogar den Hofladen für uns geöffnet, so dass wir noch wunderbaren Wein und Oliven kaufen konnten. Merci beaucoup.


Da es in Frankreich noch viele Einschränkungen gab, sind wir frühmorgens direkt losgefahren. Richtung Spanien. Die Strassen waren frei und wir voller Vorfreude.

Unser erster Camping Platz (Bon Repos) in Spanien haben wir in Santa Barbara gefunden. Traumhaft gelegen. Erste Reihe direkt am Meer. Den Sonnenaufgang inklusive. Die sanitären Anlagen waren in Ordnung, warmes Wasser und sauber. Und einen Wasseranschluss direkt auf der Parzelle. Wir haben uns sehr wohlgefühlt in Santa Barbara, haben einige Ausflüge mit dem Fahrrad gemacht und sind dann nach 3 Nächten weiter südlich gefahren.

Auf Empfehlung haben wir den Camping Playa Tropicana in Alcossebre angefahren. Es hiess es gebe da ein Hallenbad mit geheiztem Wasser sowie ein Jacuzzi (war leider nicht geöffnet im Dezember 2020). Die Mitarbeitenden waren hilfsbereit und freie Parzellen waren genügend vorhanden, also freie Wahl. Die sanitären Anlagen waren wirklich sehr grosszügig und geheizt. Das Restaurant auf dem Campingplatz konnte uns jedoch nicht überzeugen.

Weihnachten haben wir dann in Balcon al Mar verbracht. Ein paar gemütliche Tage mit der Familie. Wir waren einige Male essen und können in Javea folgende Restaurants sehr empfehlen. Auch die Menus sind hervorragend und mit Liebe präsentiert.

Restaurant Boheme (empfehlenswert ist hier der Fisch "Lubina" Restaurant Attico (Hotel Javea) eine fantastische Sicht erwartet dich hier und die Menus sind einfach spitzenmässig gut und preislich top.

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Restaurant Attico - tolle Menus

Restaurant Acqua Hier ist es einfach gemütlich, auch wenn es draussen mal kalt ist und windet, lässt es sich hier sehr gut (auch vor dem Kamin) verweilen. Wir nutzten es auch als unser Office.

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Office "Restaurant Acqua" Javea








Als das Wetter wieder etwas besser wurde, sind wir mit Sunny nochmals etwas Richtung Süden gefahren. Und zwar nach La Marina. Ein riesiger Campingplatz mit Fitnessstudio und Wellnessoase. In Strandnähe. Wir haben eine Woche und Neujahr da verbracht und haben tolle Menschen kennen gelernt.

Am 31.12.2020 haben wir zufälligerweise ein wirklich absolut geniales Restaurant gefunden. Das Restaurante Totem in Guardamar. Es war einfach nur köstlich. Sehr zu empfehlen. Wir waren begeistert.

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Die Zeit war gekommen, um weiter zu ziehen, bzw. den Heimweg langsam anzutreten. Die kurzen Hosen mussten wir bald gegen Mütze und Handschuhe tauschen. Es wurde so richtig kalt. Glücklicherweise haben wir Unterschlupf in der Wohnung einer Freundin gefunden. In Vinaros sind wir dann schlussendlich nochmals 12 Tage geblieben, da wir nicht in die Schweiz zurück wollten, aufgrund der Wetterlage.

Glücklicherweise kam dann nach einigen Tagen wieder die Sonne und wir konnten nochmals die Gegend erkunden und ein paar spanische Restaurants "testen". - Restaurant El Faro (leckerer und sehr frischer Fisch) --> Gracias Mariano

- La Taperia - cocina de Ana in Peniscola

Eine Nacht in Frankreich auf einem Stellplatz bei einem Holländer und dann sind wir in einem Zug zurück nach Rapperswil gefahren. Dankbar diese tolle Zeit erlebt zu haben.


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